Spielbericht 06.11.2022 TSV Baltmannsweiler gegen die Frauen SGM Aufhausen/Nellingen


SGM Aufhausen/Nellingen - TSV Baltmannsweiler  2:5 (0:2)
06.11.2022 / 00:00 Uhr
Es spielten (Tore in Klammern): Malina Brosig, Luna Weiß, Stefanie Pless (2), Rebecca Sacher, Linda Jerchel, Vanessa Heck, Sandra Ehni, Adriana Ifantopoulos, Linda Ebner, Cosima Baumann und Sarah Böhme. Auswechselspielerinnen: Laura Bohner, Jana Weiß und Nina Leschert

Am vergangenen Sonntagmorgen ging es für die Frauen des TSV Baltmannsweiler Auswärts gegen die Frauen des SGM Aufhausen/Nellingen.

Mit einigen Minuten Verzögerung startete das Spiel. Der ungewohnt hohe und matschige Rasenplatz und die kalte Temperatur erschwerten durchweg die Partie. Somit gelang es dem SGM schon nach ein paar Spielminuten ein Tor zu erzielen. Durch einen, vom Rasen gebremsten Pass, eroberte eine Gegenspielerin den Ball vor dem Tor und schoss ihn in der 6. Minute ins Netz. Die restliche erste Halbzeit versuchten es die Frauen des TSV Baltmannsweiler mit Kontern. Doch leider fehlte in den entscheidenden Momenten noch die Genauigkeit. Gefrustet ging es in die Halbzeitpause.

In der zweiten Hälfte versuchten die Frauen in Gelb mit neu gesammelter Kraft und dem Willen nochmals ins Spiel zu kommen. Die ein oder anderen Torchancen ergaben sich, doch leider ohne Erfolg. Durch zwei Freistöße auf der Höhe der Mittellinie konnte der Gegner durch seine schnelle Spitze zwei weitere Gegentore erzielen. Die Kräfte ließen auf dem Rasen nach, so konnte der Gegner den Ball geschickt spielen und in der 78. Minute zum 5:0 verwandeln. In der Schlussphase war es soweit! 10 Minuten vor Abpfiff rappelten sich die noch einmal auf und erzielten durch Steffanie Pless das 5:1. Ein paar Minuten später, wieder durch die Torjägerin Steffanie Pless, gelang es den Frauen in Gelb das 5:2 zu erzielen.

Mit einer Niederlage fuhren die Frauen des TSV Baltmannsweiler zurück und ließen den Herbstsonntag ausklingen.

An dieser Stelle vielen Dank an Rebecca Sacher, die mutig ausgeholfen hat!

Bericht erstellt von Nicola Schickle